Dieser Beitrag gehört zum Projekt „Inwertsetzung des immateriellen Kulturerbes im deutsch-slawischen Kontext“ (2019 – 2021), welches von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien gefördert wurde.

05.03.21
Eine kurze Untersuchung zu Dokumentation, Archivierung und Vermittlung der sorbischen/wendischen Volkskunst in der DDR

Die im Rahmen dieses Projekts jetzt veröffentlichte Kurzstudie “Volkskunst als Sorbische Moderne?!” widmet sich dem Schaffen der (deutsch-)sorbischen/wendischen bildnerischen Volkskunstgruppen in der DDR. Erstellt wurde diese Studie von der Künstlerin Maxie Heiner und dem Sozialwissenschaftler Daniel Häfner.

Die Autoren
  • Maxie Heiner

  • Maxie Heiner ist bildende Künstlerin, hat 10 Jahre in Cottbus gelebt und ist mit der Region verbunden – auch durch ihr Interesse an der frühen Geschichte der Lausitz. Derzeit lebt und arbeitet sie in Berlin.‎

  • Daniel Häfner

  • Daniel Häfner ist Politik- und Kulturwissenschaftler. Er arbeitet seit 10 Jahren zu den Themen Sorben/Wenden und der Transformation der Lausitz (nach der Braunkohleverstromung). Er ist Geschäftsführer der Häfner und Laschewski – Lausitzer Institut für strategische Beratung GbR.

Transparenhinweis: Dieser Beitrag gehört zum Projekt „Inwertsetzung des immateriellen Kulturerbes im deutsch-slawischen Kontext“ (2019 – 2021). Dieses Projekt wurde vom Sorbischen Institut e.V, dem Heimatmuseum Dissen/Dešno und der Domowina Niederlausitz Projekt gGmbH durchgeführt und von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien gefördert sowie vom Brandenburgischen Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur unterstützt. Mehr dazu hier.