Dieser Beitrag gehört zum Projekt „Inwertsetzung des immateriellen Kulturerbes im deutsch-slawischen Kontext“ (2019 – 2021), welches von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien gefördert wurde.
Das Lausitzer Institut für strategische Beratung GbR und das Sorbische Institut e.V. zeichen sich für die Entwicklung von Inwertsetzungsstragien verantwortlich.
Ziel des Teilprojektes ist die gemeinsame Erarbeitung von Strategien sowie (kulturtouristischen) Angeboten zur Verbesserung der Arbeit von Niederlausitzer Heimatmuseen, die sich als Träger und Vermittler von Regionalgeschichte und -kultur im deutsch-sorbischen/wendischen bzw. deutsch-slawischen Kontext verstehen. Der vorliegende Bericht umfasst die Auswertung der Bestandsaufnahme/IST-Analyse.
Transparenhinweis: Dieser Beitrag gehört zum Projekt „Inwertsetzung des immateriellen Kulturerbes im deutsch-slawischen Kontext“ (2019 – 2021). Dieses Projekt wurde vom Sorbischen Institut e.V, dem Heimatmuseum Dissen/Dešno und der Domowina Niederlausitz Projekt gGmbH durchgeführt und von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien gefördert sowie vom Brandenburgischen Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur unterstützt. Mehr dazu hier.





